Mittelalterliches Schwert zu "Anderthalb Hand" sog. "Bastardschwert" - Historismusstück um 1900
- Blanke, volle, stumpf belassene Klinge. Der Ort gerundet. Klingenansatz mit der Bezeichnung "OBRONSKI" über "IMPEKOVEN" & Co. "BERLIN", über der Marke Krone über gekreuzten Säbeln. Die Klinge mit Altersspuren. Konservierende Patina über Korrosionsansätzen, Korrosionsnarben. Mittig ist die , wohl in alter Zeit gebrochene Klinge, mittels Hartlot zusammengefügt worden.
- Der Griff mit durchgehendem Erl. Belederte Griffhilze. Griffzwinge und Knauf aus Buntmetall. Massives, durchbrochen gearbeitetes, eisernes Parier. Der Griff mit Altersspuren. Das Parier etwas gelockert. Die Belederung der Hilze intakt.
- Lederne, akzentuierte Scheide, eiserne Beschläge. Das Mundblech mit Tragehaken ausgestattet. Scheidenleder und Scheidennaht intakt Das Schwert ist wohl in der Scheide gebrochen worden. Die nicht gerissene Fuge noch erkennbar. Die Scheide mit Altersspuren, Patina.
- Anm.: Die Firma "OBRONSKI", "IMPEKOVEN" & Co. in Berlin war ein Theater- bzw. Dekorationsatelier. Erwiesen um 1904.
- Gesamtlänge: 113cm, Klingenlänge: 96,5cm
UA44-24404












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