Kosakensäbel, so genannter Schaschka mit Hartholzgriff in Adlerkopfform, Bronzebolzen Vernietung, Klinge mit beidseitiger Gravur, Avers: "SUFRIR RAPPIR" was übersetzt "erleide den Säbel" bedeutet, Revers mit Banderole mit züngelnden Flammen und etwas unleserlich "HbPP8R", Reste von Streichvergoldung in der Rinne und an der Fehlschärfe, ..da der Säbel in der Region Drautal in einer Jagdhütte aufgetaucht ist, dürfte er von den Lienzer- Kosaken, die sich an der Partisanenbekämpfung gegen Jugoslawien an Seite der Wehrmacht beteiligt haben stammen..... Gesamtlänge 86 cm, Klingenlänge 72 cm..

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