Originaler Smith & Wesson 629-1 .44 Magnum Revolver – Ikonisch, leistungsstark und günstig!
Hallo liebe Schützen- und Waffensammler!
Ihr sucht einen zuverlässigen und kraftvollen Revolver für Sport, Jagd oder eure Sammlung? Dann seid ihr hier goldrichtig! Ich biete hier einen originalen Smith & Wesson 629-1 im Kaliber .44 Magnum mit 6-Zoll-Lauf an – eine wahre Ikone unter den Großkaliber-Revolvern. Basierend auf dem robusten N-Rahmen aus Edelstahl bietet er exzellente Präzision, ausgewogene Handhabung und die legendäre S&W-Qualität. Ideal für anspruchsvolle Schützen, die auf Feuerkraft und Haltbarkeit setzen – sei es auf dem Schießstand oder im Feld. Neu kosten vergleichbare Modelle (z. B. 629 Classic) bei Händlern wie Frankonia ab ca. 1.633 Euro, aber hier holt ihr ihn zu einem spitzen Preis!
Der Revolver ist gebraucht, voll funktionsfähig und in neuwertigem Zustand. Er zeigt nur leichte Gebrauchsspuren an der Oberfläche (z. B. minimale Kratzer am Rahmen), wurde wenig geschossen, was sich in den spiegelblanken Zügen und dem Lauf widerspiegelt – der Innenlauf ist in neuwertigem Zustand ohne nennenswerte Abnutzung. Die Mechanik läuft einwandfrei, ohne Spiel oder Verzögerungen. Keine Modifikationen, alles original – ein echter Gewinn für eure Ausrüstung!
Weitere Eigenschaften (technische Details):
Ein bisschen Hintergrund, um die Waffe zu verstehen:
Die Geschichte des Smith & Wesson N-Frames
Der N-Frame von Smith & Wesson (S&W) ist der größte und robusteste Rahmen in der Revolver-Linie des Unternehmens und wurde speziell für leistungsstarke Kaliber entwickelt. Er markiert einen Meilenstein in der Entwicklung moderner Revolver und hat sich zu einer Ikone für Magnum-Kaliber entwickelt. Im Folgenden fasse ich die Geschichte chronologisch zusammen, basierend auf Schlüsselentwicklungen und Modellen.
Frühe Entwicklung und Einführung (1907–1915)
Der N-Frame wurde 1907 eingeführt, um mit dem Colt New Service zu konkurrieren, und debütierte mit dem .44 Hand Ejector-Modell, auch bekannt als "Triple Lock" oder "New Century". Dies war der erste S&W-Revolver auf dem N-Frame, der ein innovatives Dreifach-Verriegelungssystem (Triple Lock) besaß: Neben den üblichen Verriegelungen am Zylinderende und vorn am Auswerferstab gab es einen dritten Lock unter dem Lauf, der den Zylinder zusätzlich stabilisierte. Primär chambered für die neue .44 S&W Special (eine verlängerte Version der .44 Russian), war er auch in Kalibern wie .44-40, .45 Colt oder .455 Webley verfügbar. Erhältlich mit Läufen von 4 bis 6,5 Zoll, blauer oder vernickelter Oberfläche und Holz- oder Gummigriffen, war er für Präzision und Zuverlässigkeit konzipiert. Die Produktion begann 1908, und der Revolver fand schnell Anklang bei Schützen, die starke Munition schätzten.
Erster Weltkrieg und Anpassungen (1914–1918)
Während des Ersten Weltkriegs erhielt S&W große Aufträge aus Großbritannien für .455-Kaliber-Revolver. Aufgrund der empfindlichen Mechanik im Schützengrabenkrieg (z. B. Verstopfung durch Schlamm) wurde das Triple-Lock-System 1915 vereinfacht: Der dritte Lock und der Laufmantel entfielen, was zum 2nd Model Hand Ejector führte. Für die US-Armee entwickelte S&W 1917 den Model 1917 in .45 ACP, der mit Half-Moon-Clips (Halbmond-Clip für rimless Patronen) funktionierte. Bis Kriegsende wurden über 163.000 Einheiten produziert, viele für Frontsoldaten.
Smith & Wesson Model 29 - Wikipedia
Zwischenkriegszeit und Magnum-Ära (1920er–1950er)
In den 1920er Jahren setzte S&W den 3rd Model Hand Ejector fort, ohne Triple Lock, aber mit dem originalen Laufdesign. Die steigende Nachfrage nach robusten Revolvern in den 1930er Jahren führte zur .38/44 Heavy Duty (1930) und Outdoorsman (mit einstellbaren Visieren), die den N-Frame für .38 Special mit heißeren Ladungen nutzten. 1935 revolutionierte der Model 27 als erster .357 Magnum-Revolver den Markt – ein N-Frame-Modell für die neue, leistungsstarke Patrone. Nach dem Zweiten Weltkrieg (1946–1966) wurden .38/44-Modelle fortgesetzt, bis günstigere .357 Magnum-Revolver sie verdrängten.
1955/1956 folgte der ikonische Model 29 in .44 Magnum, entwickelt mit Remington für stärkere Ladungen, der durch den Film "Dirty Harry" (1971) weltberühmt wurde. Der N-Frame ermöglichte hier die Handhabung extremer Drücke.
A Look Back At The Smith & Wesson Model 29 | An Official Journal ...
Moderne Entwicklungen (1960er–heute)
1964 kam der .41 Magnum hinzu (Model 57/58), um eine Lücke zwischen .357 und .44 zu schließen. In den 1970er Jahren führte S&W rostfreie Varianten ein, z. B. den Model 629 (.44 Magnum aus Edelstahl). Weitere Innovationen umfassten Scandium-Legierungen für leichtere Modelle und Kaliber wie .30 Carbine oder .38 Super. Heute bleibt der N-Frame Basis für High-End-Revolver wie den Model 329 (.44 Mag.) oder Performance Center-Varianten, mit Fokus auf Präzision und Zuverlässigkeit.
Ich freue mich riesig auf eure Gebote oder Nachrichten! Bei Fragen einfach melden. Erwerb nur mit gültiger Erwerbsberechtigung (WBK / Jagdschein).
Viel Spaß beim Bieten!
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