Jules Verne

Claudius Bombarnac

 

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Claudius Bombarnac

 

Von:

Jules Verne

 

Verlag:

Neues Leben

 

Die Originalausgabe erschien 1892 unter dem Titel Claudius Bombarnac bei

Pierre-Jules Hetzel, Paris.

 

 Anmerkung:

 Die Erstauflage erschien abweichend vom sonstigen „in-18“-Format bei Hetzel im

illustriertem Großformat (Hetzels „in-8°“-Edition) am 21. November 1892, nachdem

eine Vorab-Veröffentlichung vom 10. Oktober bis 7. Dezember in der Zeitschrift

„Le Soleil“ Stattfand. 

Erst am 30. Januar 1893 erschien die Ausgabe in der VE üblichen „in-18“ Edition

bei Hetzel. 

Die deutschsprachige Ausgabe erschien 1894 bei A. Hartleben's Verlag /4/.

Dieser Roman ist ein typischer Vertreter der so genannten Reiseromane. 

Bereist wird diesmal Mittelasien und Nordchina. 

Aber noch interessanter als der eigentliche Handlungsfaden, ist aus meiner Sicht

dessen Entstehungsgeschichte. 

Der Sohn eines Freundes von Jules Vernes, Paul Nadar, soll die Idee zum Buch

geliefert haben. 

Paul, Sohn des Fotografen Félix Tournachon, genannt Nadar, hatte nämlich die

Chance zu einer außergewöhnlichen Reise. 

Die Einladung zur „Jungfernfahrt“ der Bahnverbindung des Orientexpress' von

Konstantinopel über die transkaukasischen Strecke bis zum heutigen Usbekistan,

damals Teil des Russischen Reiches, hinterließ einen tiefen Eindruck

bei Nadar Junior.

 

Aber es waren nicht nur die Erinnerungen an die Erlebnisse seiner Reise von August

bis September 1890, sondern auch die Chance, entlang seiner Reiseroute Menschen

auf Basaren und Märkten zu fotografieren, in Wüsten, in Moscheen

und Mausoleen. 

Zwar wurden auch schon vorher an exponierten Stellen Fotos gemacht, aber

eben keine sporadischen Reiseeindrücke oder Schnappschüsse.

Das wurde…

 

Mit Illustrationen

 

215 Seiten

 

Belesenes Buch

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Buch Jagd























 

 





 












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