Deutschland Karabiner 98b 1905/1920 Sammlerwaffe +++ SN 7125 u +++ teilweise nummerngleich (arsenalmässig nrgl gemacht) +++ Kal. 8 x 57IS mm (7,91) +++ blanker Lauf, leicht rauh, deutliches Zug- Feldprofil +++ fünfschüssig +++ GEMARKT: Hülsenkopf Danzig 1905/1920 und die üblichen Abnahmestempel, seitlich Gew 98 +++ Schloss ähnlich wie K98k, Abnahme B+U mit Krone (SN 5051) +++ Schiebevisier skaliert 100 – 2000 (S42G) +++ fast vollständige Originalbrünierung +++ guter Buchenschaft mit den üblichen Tragespuren und Stempelung N.V.353 +++ Putzstock und seitliche Beriemung vorhanden +++ +++ Waffe technisch einwandfrei und guter bis sehr guter Allgemeinzustand, siehe dazu die Bilder +++ Beschuss nur Händler oder Sammler +++ +++ +++ Export only by qualified germany export company +++ +++ +++ >>> WICHTIG bitte lesen >>> Der Karabiner 98b: Der Versailler Vertrag erlaubte dem deutschen Reich nur eine bestimmte Anzahl an Gewehren zu besitzen. Aus diesem Grund wurde auf die weniger streng regulierten Karabiner ausgewichen, bis 1923 mit dem Karabiner 98b eine Waffe geschaffen wurde, bei der es sich lediglich um ein leicht abgeändertes Gewehr 98 handelte. Seine Lauflänge beträgt 740 mm wie beim Gewehr 98. Um als Karabiner durchzugehen, wurde der gekrümmte Kammerstängel mit Kugelkopf des Karabiner 98AZ verwendet und seitliche Trageriemenhalterungen angebracht. Zudem wurde bei diesem Modell das „Lange-Visier“ des Infanteriegewehres durch ein Tangentenvisier mit austauschbarer Rampe ersetzt. Viele G98 wurden so zum Karabiner 98b umgerüstet. /Quelle Wikipedia


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