Gebe ein sehr seltenes Nassauisches Infanteriegewehr im Kaliber 13,9 mm ab. Württemberg, Baden, Bayern, Österreich führten zu der Zeit noch einen gezogenen Vorderlader im Kaliber 13,9 mm, weil eine Kalibergleichheit sich positiv auf den Nachschub an Munition auswirkte.Deshalb nannte man den Zusammenschluss auch Kaliberunion. Während Preußen schon das moderne Dreyse Zündnadelgewehr führte, führten alle Gegner nur den Vorderlader und mußten letztendlich den Kampf einstellen. Fast alle Nasssuischen Gewehre nahmen die Preussen als Kriegsbeute mit und liesen sie zu Zündnadeldefensions Gewehre umarbeiten. Da das Nassauische Kontigent überschaubar war findet man diese Gewehre nicht oder ganz selten. Auch die Zündnadelversion ist extremst selten. Der Schaft besitzt im Bereich eine Reparatur. Das Schloss funktioniert prima und ist im inneren Bereich neuwertig. Leider ist das Metall partiell narbig. Trotzdem gehört das Stück in jede Sammlung mit Waffen aus der Zeit.

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