DIE BENDLERSTRASSE
Entscheidungen und Kämpfe
1918-1933
Cornelius van der Horst
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DIE BENDLERSTRASSE
Entscheidungen und Kämpfe
1918-1933
Von:
Cornelius van der Horst
Verlag:
E.B.
In der Zeit der ausgehenden Weimarer Republik war van der Horst Mitherausgeber
der Zeitschrift Stand und Staat, dem Organ des Deutschen
Handlungsgehilfenverbandes.
Während des Zweiten Weltkriegs gehörte van der Horst der Waffen-SS an,
für die er als "Kriegsberichter" tätig war.
Während dieser Zeit veröffentlichte er seine ersten beiden Romane.
Insbesondere war er aber als Redakteur für die Zeitschrift Das Schwarze Korps,
dem Kampf- und Werbeblatt der SS, tätig.
Im April 1945 floh van der Horst aus Berlin nach Österreich, um sich einer
Verurteilung wegen Wehrkraftzersetzung oder Defätismus aufgrund eines von
ihm verantworteten Artikels im Schwarzen Korps zu entziehen, in dem die
deutsche Kriegsniederlage eingestanden wurde.
Im Februar/März verfasste Herbert Reinecker auf Veranlassung von van der Horst
den Leitartikel "Völker hört die Signale" für das Schwarze Korps, in dem er implizit
eingestand, dass der Krieg für die deutsche Seite verloren sei und feststellte, dass
die Zukunft Europas vom Verhalten der Westmächte abhinge.
Als dieser Artikel zur Kenntnis des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels
gelangte, verlangte dieser vom Chefredakteur des Schwarzen Korps Gunter
d'Alquen den Namen des Verfassers, der diesen preisgeben musste.
Reinecker und van der Horst entgingen einer Verhaftung wegen Wehrkraft-
zersetzung jedoch, da sie – von d'Alquen rechtzeitig gewarnt und einem
Sonderzug nach Süden zugeteilt – aus Berlin fliehen und sich nach
Österreich absetzen konnten.
Angeblich wurden sie in Abwesenheit zum Tode verurteilt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war van der Horst unter dem Decknamen „Conny“
für die Organisation Gehlen tätig.
In den 1950er und 1960er Jahren gab er von Elmshorn in Holstein aus zudem
die vom Mun-Verlag in Osnabrück publizierte Zeitschrift Der Freiwillige, das
Mitteilungsblatt der „Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit ehemaliger
Angehöriger der Waffen-SS“, heraus.
459 Seiten
Sauberes, älteres Buch.
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