Strafbataillon 999
Heinz G. Konsalik
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Strafbataillon 999
Von:
Heinz G. Konsalik
Verlag:
Lingen
Berlin 1943.
Im Strafbataillon 999 sind unmenschliche Schikanen an der Tagesordnung.
Auch Ernst Deutschmann ist unter den Verurteilten, doch seine junge Frau Julia
setzt alles daran, ihn zu retten, und wenn es sie ihr Leben kostet…
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Die Strafdivision 999 war ein im Oktober 1942 aufgestellter Sonderverband
des Heeres der deutschen Wehrmacht.
Sie gehörte zu einem Gesamtsystem von Bewährungseinheiten, das den
Militärstrafvollzug in den Dienst der Kriegsführung stellte.
Die bisher vom Dienst in der Wehrmacht ausgeschlossenen „bedingt
Wehrunwürdigen“ sollten zum Dienst herangezogen werden.
„Wehrunwürdig“ war jeder, der zu einer Zuchthausstrafe verurteilt und nicht
im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte war oder dem durch militärgerichtliches
Urteil die Wehrwürdigkeit entzogen war.
Mit Verfügung des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) vom 2. Oktober
1942 wurde die Wehrunwürdigkeit für die Dauer des Krieges aufgehoben.
Von dieser Änderung waren mehrere zehntausend wehrfähige Männer betroffen.
Der Verband hatte eine Gesamtstärke von etwa 37.000 Mann, wovon etwa 9000
zum Stammpersonal gehörten.
Der Begriff „Strafbataillon 999“ war schon während des Krieges verbreitet, „
Strafdivision 999“ wäre aber sachlich korrekt, denn eine Division hat 10.000
bis 30.000 Mann, ein Bataillon nur 300–1200 Mann.
1959 erschien ein Roman des Bestsellerautors Konsalik mit dem Titel
Strafbataillon 999; das Werk wurde 1960 verfilmt.
Die Zwangsrekrutierten, insbesondere aktive Nazigegner, setzten in der Regel
auch in der Wehrmacht ihre Widerstandsarbeit fort.
Der erste Einsatz der Truppe erfolgte im Frühjahr 1943 als „Afrikabrigade 999“
in der Schlacht um Tunesien mit einer Truppenstärke von 16.000 Soldaten.
Viele von ihnen liefen während dieses Einsatzes zu den alliierten Truppen über.
Von der Ostfront wurde sie, nachdem zahlreiche Überläufer zur Roten Armee
gelangt waren, bald zurückgezogen.
411 Seiten
Belesenes Buch
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