Schützenabwehrmine / Sprignmine DM31 mit Zünder DM56A1B1, eingeführt ab 1962 in der Bundeswehr. Die Mine besteht aus einem zylindrischen Minentopf und einem darin eingesetzten Minenkörper. Der Minenkörper wird durch die Verbrennungsgase der Ausstoßladung aus dem Minentopf geschleudert und detoniert in einer Höhe von etwa einem Meter. Die im Minenkörper befindlichen Splitter besitzen einen Wirkbereich von bis zu 100 m. Gefertigt wurde die Mine von den Industriewerken Karlsruhe (IWK) und weltweit exportiert. Selten angeboten.

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