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Jubiläum Drilling 1835 -1935

Ein echter Christoph Funk aus Suhl!

 

 

Mobiltaugliche Galerien bei TRIXUM.DE

 

Beschreibung

Jubiläumsdrilling 1835 – 1935

Seltene Rarität von Christoph Funk Suhl

Funk war der Mercedes unter Waffenherstellern!

Ich zitiere:

Jagdwaffen von Funk werden allerorts gepriesen und ihre Vorzüge werden immer wieder betont. Erstklassige Arbeit, Modellentwicklung nach Kundenwunsch und in vielen Fällen überragende Gravur. Funk war sehr beliebt bei Berufsjägern und Förstern, und viele Waffen sind sehr starker Abnützung unterworfen worden. Waffen ohne starke Gebrauchsspuren sind jedoch immer noch ”Stand der Kunst” sowohl in Design als auch in handwerklicher Ausführung und verdienen große Beachtung und Anerkennung.

 

Kaliber:  2 x 16/70 und 1 x 7x57R

Dreischlosssystem

Ich glaube die Fotos sagen mehr als Worte 😊

Der Kenner wird wissen, welche Rarität hier angeboten wird.

Selbstverständlich Lieferung mit Zielfernrohr, Montage und Pufferpatronen.

 

Nun noch ein Nachsatz.

Ich werde versuchen alle Fragen schnellstmöglich zu beantworten und bin gern bereit weitere Bilder zu mailen. Späteres Nachverhandeln usw. lehne ich ab. Bitte fragen Sie vorher, oder besichtigen Sie vor Ort.

 

Meine Telefonnummer für Rückfragen: +49 (0) 176-47038335

 

Solange es noch kein Gebot gibt, behalte ich mir den Zwischenverkauf vor.

 

Weiterhin:

Kaufen Sie nur, wenn sie sich mit meinen Verkaufsbedingungen (MyGun) und meinen AGB einverstanden sind.

 

Der Versand innerhalb von Deutschland kostet 39,-€

 

Ein Verkauf und Versand in Ausland erfolgt nur bei vorheriger Absprache und nur dann, wenn der Käufer diesen selbst organisiert und alle Verbringungspapiere selbst organisiert.

Bitte nehmen Sie diesen Hinweis ernst!

 

 

Ein Versand mit einem deutschen Exporthändler, z.B. Waffen Bock, ist kein Problem.

 

Falls Sie noch auf Erwerbsberechtigung warten, dann kann die Waffe nach Bezahlung des Auktionspreises für maximal 6 Wochen eingelagert werden.

 




Am 20.02.2024 um 19:54:09 Uhr fügte der Verkäufer folgende Ergänzung hinzu:

Ein Hinweis in eigener Sache. Laut WBK und Vorbesitzer ist das Schrotkaliber 16/70. Laut Bestempelung der Waffe ist es aber ein 16/65 Lager. In der Folge könnte also maxima 12/67,5 Schrotpatronen verschossen werden. Nachzulesen im Buch von G. Wirnsberger, Beschusszeichen, 3. Auflage, S. 59: "Nach 1912 geprüfte Flinten müssen, wenn sie mit 70mm langen Patronen benutzt werden sollen, die Zahl 70 auf Lauf und Basküle tragen. Tun sie das nicht, sind sie nur für 65mm lange Hülsen zu benutzen." Sobald als möglich werden die Patronenlager vermessen lassen. Bis dahin gehen wir von einen 16/65 Lager aus. Wer ab jetzt mitbietet, ist damit einverstanden. Bieter, die davor geboten haben, sind selbstverständlich nicht an Ihr Gebot gebunden.

Am 23.02.2024 um 15:07:26 Uhr fügte der Verkäufer folgende Ergänzung hinzu:

Die Waffe wurde soeben vom ortsansässigen Büchsenmachermeister vermessen. Er geht von einem 16/65 Partonenlager aus. Bis zur Übergabe werden die richtigen Daten der Waffenbehörde gemeldet und im NWR korregiert.

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